Sonntag, 23. Dezember 2012

Der nächste Film am 20. Januar


Also wieder eine sonntägliche Matinee, um 12 Uhr im Kölner Cinedom.
Nochmals zur Sicherheit: Bei uns ist JEDER herzlich willkommen, die Vorstellungen sind öffentlich, nicht nur für Mitglieder. Der Unterschied besteht lediglich im Blechen, der Eintritt ist für Mitglieder frei, für Gäste 8,- € (normal kostet´s im Cinedom sonntags 9,50 €), ermäßigt 7,50 €, also immerhin fast 10 Prozent.  (-: Wer das immer noch zu teuer findet, möge bedenken, dass wir momentan nicht mal 10 Mitglieder haben.

Ist schon klar, dass einige von Euch lieber den Samstag hätten, vorläufig ist es organisatorisch leider nicht möglich.  Zunächst läuft der Kurzfilm Casting in der Tiefgarage, D 2009, Regie Frank Blum (that´s me), Dauer 15 Min., eine Art Comedy, in der autobiografische Erfahrungen als Kölner TV-Caster künstlerisch verarbeitet wurden. 
Danach ein alter Film von Jess Franco, den Titel verrate ich demnächst an dieser Stelle.  Jedenfalls zeigen wir das Opus in 35mm.  Das hier eingestellte Bild wurde von Blogspot zensiert und wieder entfernt. (Wer kommentieren will und der Erste ist, bitte einfach auf "Keine Kommentare" klicken, dann öffnet sich das Feld.)



Wir wissen schon, warum wir alte Filme zeigen. "Es ist nicht alles schlecht, was früher einmal gut war." (Gunter Gabriel-Songtext)  Z. B. Harleyfahrerinnen mit weißen Söckchen. Vor 80 Jahren!


Samstag, 15. Dezember 2012

BUCHTIPP: When British Cinema Went Mad



B- und andere obskure, auf der Insel entstandene Filme sind Thema von Offbeat, soeben bei Headpress in London erschienen. Näheres unter www.filmmaeg.de.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Samstag, 8. Dezember 2012

Farewell, Splatting Image!

Voriges Jahr hatte sie noch auf die Gründung
 unseres Clubs hingewiesen, nun macht sie
selber dicht. Splatting Image, Vorbild für das Kölner
Fanzine Film Mäg, hat die letzte Print-Ausgabe
herausgebracht.

Ich habe selbst mal für SI geschrieben. Das Ende
dieser Zeitschrift is ein schwerer Schlag für den
deutschen Filmjournalismus und vor allem
für B-, Horror- und Science-Fiction-Fans.
Es geht zwar online weiter, aber viele Leser
sind einfach traurig und enttäuscht.

Samstag, 1. Dezember 2012

Long before Daniel Craig .....


Das waren noch Zeiten - als diese Schallplatte erschien, war noch immer Sean Connery dran, in der Rolle seines Lebens, und das Orchester Count Basie war unter den Interpreten.
Das Cover ist offenbar auf FEUERBALL gemünzt und der Titel auf das Lied MUSIC TO WATCH GIRLS BY.


Montag, 26. November 2012

Frequently Asked Questions

Was macht Ihr?
Filme zeigen, ab 2013 nach Möglichkeit auch Filme drehen.
Welche Filme?
Wir zeigen alles, was interessant ist, von der Stummfilmzeit bis heute, von Arthouse bis Sophisticated Erotics. Was wir drehen werden - mal gucken.
Seit wann gibt es den Filmclub?
Seit einem Jahr.
Wo seid Ihr?
In Köln am Rhein.
Wo zeigt ihr da die Filme?
Privat und in Kinos, die wir mieten.
In welchen?
Je nachdem, steht im Newsletter.
Sind die Vorstellungen öffentlich?
Nein, nur für Mitglieder, wir sind schon etwas exklusiver. (-: Vor Beginn der Vorstellung kann man aber eine Tagesmitgliedschaft erwerben. Der Karin-Baal-Film neulich war ausnahmsweise öffentlich.
Arbeitet Ihr mit anderen Filmgruppen zusammen?
Kontakt gibt es nur zum Filmclub Bali in Hagen, im Ernst. Wir haben hier mehrere Initiativen angesprochen, ohne Erfolg. In Köln kocht halt jeder gern sein eigenes Süppchen.

Akasava ist ein rechtlich geschützter Begriff und darf nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis des Rechteinhabers verwendet werden.

Donnerstag, 22. November 2012

2013: Something Wow!



"Eine Reihe mit Karin Baal ist eine sehr gute Idee." (dirtypictures.de)

"... eine Lahaie-Retrospektive wäre natürlich der Ober-Hammer, keine Frage!!" (dirtypictures.de)


Man dankt, positives Feedback ist immer schön. Außerdem sind im Rahmen von ALS RAQUEL WELCH DIE ERDE BEHERRSCHTE ausgewählte "trashige" B-Filme vorgesehen, eine kleine Hommage an Josef von Sternberg (die letzte Kölner Sternberg-Würdigung war 1969) und noch einiges mehr.

Sonntag, 18. November 2012

Mitglied werden - Filmkultur fördern




Herzlich Willkommen bei Kölns jüngster Filminitiative. Der Newsletter informiert Sie/Dich per Rundmail über unser aktuelles Programm. Einfach unverbindlich anmelden unter fbcast2002(at)yahoo.de.

          "Wir müssen zurück in die Kinos, nur in den Kinos entsteht Mythos."
                       (Peter Fleischmann)

   "Frage nicht nur, was dein Kino für dich tun kann, frage auch, was du für dein  Kino tun kannst."
                      (frei nach Kennedy)

Man kann Eintrittskarten kaufen, Mitglied werden, bei uns werben, Fördergeld spenden. 

Die Millionenstadt Köln ist viertgrößte Stadt Deutschlands und die größte in Nordrhein-Westfalen, sie gilt unter anderem als Kunst- und Medienmetropole. Seit den 90er Jahren zählt Köln zu den quantitaiv bedeutendsten Fernseh- und Filmproduktionsstandorten, während jedoch zugleich das Angebot an Filmtheatern immer weiter verkümmerte. Eine Reihe von Künstlern und Galerien zog nach Berlin um.

Köln war nie eine besonders filmfreundliche Stadt, der Nachkriegsboom mit über achtzig Kinos Ende der 50er Jahre erwies sich als Ausnahmesituation. Die Stadt hat ihre Filmtheater über die Jahrzehnte hinweg mit hohen Steuern und Abgaben belastet, während in Berlin, München, Frankfurt und anderen wirklichen Metropolen kommunale Kinos entstanden und/oder die freie Filmszene gefördert wurde.Ohne großzügige kontinuierliche Förderung durch die Filmstiftung NRW, deren Zentrale ausgerechnet im von den Kölnern so "geschätzten" Düsseldorf liegt (zwei Nachbarstädte, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten), gäbe es in Köln wohl gar keine Kinos mehr außer dem Cinedom und dem wiedereröffneten Residenz, die beide ohne Subventionen auskommen und Kind idealistischer Filmkaufleute sind (Bernd Eichinger, Hans-Joachim Flebbe). Seit der Insolvenz des Filmhauses gibt es nur noch neun Kölner Kinos, die täglich spielen, München hat 1,4 Millionen Einwohner und fast dreißig an der Zahl.

Daneben existieren in Köln einige Initiativen, zu denen der Filmclub Akasava gehört, die Kinoprogramm ohne eigene feste Spielstätte veranstalten, die meisten als e. V. organisiert, wir hingegen sind eine rein private freie Interessengemeinschaft.
Diese Szene hat bereits eine bewegte Geschichte bzw. Vorgeschichte seit Ende der 60er Jahre, als XScreen und die Cinemathek entstanden, hinter sich. Ich war als junger Schüler begeistertes Cinemathek-Mitglied, deren Filme im alten Wallraff-Richartz-Museum wurden für mich indes ähnlich prägend wie die Lupe in der Zülpicher Straße (das heutige Off-Broadway), wo täglich Programmwechsel war; ferner der UFA-Palast, das Hahnentor und das Theater am Rudolfplatz, aber auch das AKI im Hauptbahnhof und die alten Vorortkinos wie das Ehrenfelder Urania und das schon halb versiffte Helios (oben). Die einen boten alte Schätze der Filmgeschichte sowie Avantgarde, die anderen aktuelles, saft- und kraftvolles Genrekino. Eine untergegangene Welt.

Kölns eigentliche Bedeutung lag von Ende der 60er bis Anfang der 80er Jahre neben dem WDR auf dem Gebiet des Filmjournalismus, man sprach von einer Kölner Schule der Filmkritik. Autoren wie Hans C. Blumenberg, der erst später zur ZEIT ging, wurden bundesweit beachtet, es herrschte ein kreatives Spannungsfeld zwischen dem bürgerlich-linksliberalen STADT-ANZEIGER mit seinen "Salonsozialisten" (frech, aber gut) und dem von der katholischen Kirche finanzierten FILM-DIENST.
Die Cinemathek wurde von Filmjournalisten gegründet, sie waren bei den avantgardistisch-wilden XScreen-Leuten dabei und drehten manchmal eigene Werke, für den WDR oder frei finanziert. Die Kölner Film- und Kinoszene verdankte ihre Lebendigkeit nicht zuletzt den Filmkritikern. Es ist eine tolle Sache, heute ebenfalls mit dabei zu sein, die Tradition des Filme beschreiben-Filme zeigen-Filme drehen fortzuführen und mit Kollegen wie Uwe Mies und Martin Graetz über die neuesten Filme zu diskutieren.

Seit der Gründung vor einem Jahr hat der Filmclub Akasava auf Selbstausbeutungsbasis sieben Filmveranstaltungen organisiert, das soll 2013 in anderer Form weitergehen, da wir keine FDP-Wähler, sprich keine "Besserverdienenden" sind. Wir hoffen auf finanzielle Mittel der Filmstiftung, auf private Sponsoren und vielleicht, man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben, macht auch mal die Stadt Köln daselbst ein paar Euro locker.
Wer mitmachen will, ist jederzeit herzlich willkommen. Der Mitgliedsbeitrag liegt derzeit bei 5,- Euro im Monat; wer sich nicht fest binden will, kann stattdessen auch etwas stiften (spenden klingt so armselig). Denn eines ist klar: Geld verdienen lässt sich mit einem solchen Filmprogramm nicht, es bleibt wie alle anspruchsvolle Kultur immer ein Minusgeschäft, noch dadurch erschwert, dass sich die öffentliche Hand mehr und mehr aus der Kulturförderung zurückzieht und weder die freie Wirtschaft noch private Sponsoren die entstandenen finanziellen Lücken schließen.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, nehmen wir den Weg nach vorn. Für 2013 sind so unterschiedliche und spannende Projekte vorgesehen wie das Hollywood-Musical der 40er und 50er Jahre, die Belle Epoqué im Film, eine Hommage an Kurt Hoffmann, an den gebürtigen Kölner Willy Birgel, an Josef von Sternberg, dessen US-Filme hierzulande nur Cineasten ein Begriff sind; Filme mit Brigitte Lahaie und mit Jean Harlow. Ein alter Werbespruch traf ins Schwarze:

Nur im Kino ist Kino wirklich Kino.


Filmclub Akasava c/o Dr. Frank Blum, Postfach 600111, 50681 Köln

2013: Filme mit Brigitte Lahaie





















Sie war die Französin, die uns als junge Schüler im Pornokino bezauberte - und in den normalen Kinos, wenn Erwin C. Dietrich die holde Maid mal wieder im Ensemble seiner Softsexer präsenierte, als eine der SECHS SCHWEDINNEN oder in dem einfach unglaublichen WIP-Epos GEFANGENE FRAUEN. Sie verkörperte junge, unverkrampfte "Was kostet die Welt"-Lebenslust in mehr als einer Beziehung und war auch schauspielerisch keineswegs unbedarft.

Nur den Namen dieser wunderbaren Akteurin, die wir immer sofort wiedererkannten,  wussten wir lange Zeit nicht, es gab ja keine Presse wie bei den Franzosen, die Erotik- und B-Filme vorstellte und begleitete, Internet in den 70ern und frühen 80ern gab es überhaupt noch nicht. Ein mittlerer Kulturschock war es obendrein, als dann doch gelegentlich Nachrichten kamen und es hieß, das liebreizende Geschöpf sei gar nicht naturblond. Doch die schöne Oberweite, die war echt und das ist schließlich in dubio wichtiger. Ihre Jess-Franco-Filme zählen nicht zu seinen Meisterwerken, wichtiger sind da schon Brigittes Rollen bei Jean Rollin, primär die, die keine Pornos waren. Ihre Szene in FASCINATION, in der sie die große Sense schwingt, gehört zur Ikonografie des modernen europäischen Horrorfilms.

aus LA NUIT DES TRAQUEES, Regie Jean Rollin
Voraussichtlich im Februar oder März wird der Filmclub Brigitte Lahaie mit einer kleinen Hommage würdigen und je nach Kassenlage zwei, drei oder vier ihrer alten Streifen auf die Leinwand bringen, die Titel verraten wir noch nicht, nur soviel, dass mindestens einer von Jean Rollin sein wird.
Ob auch Hardcore kommt, ist noch offen, mal sehen. Diese 70er-Jahre-Pornos erzählten ja immerhin noch eine Story und das manchmal sogar recht witzig und charmant, demgegenüber verlieren manche der heutigen Mainstreamer geradezu ihre Existenzberechtigung.
PS  Jess Francos FACELESS mit Helmut Berger als sadistischem Arzt und Brigitte als Assistentin, wurde empfohlen. Nun ja, für meinen Geschmack zu eklig, aber wenn Aussicht besteht, dass der Kinosaal nicht leer bleibt, meinetwegen.
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Der Preisregen für MASKS geht weiter. Nun hat diese scheinbare Mesalliance eines deutschen Giallo-Horrorfilms beim Tohorror-Festival in Turin den Antonio Margheriti Award erhalten. Wir haben schon gewusst, was für ein dolles Teil wir da nach Köln holten.
Regisseur Andreas Marschall (rechts) und andere Teilnehmer des Festivals.


Samstag, 27. Oktober 2012

Wir zeigen am Sonntag, dem 11. November die Kölner Erstaufführung von MASKS


"Einer der zehn besten Horrorfilme des Jahres" (aintitcoolnews.com)

Beginn 12 Uhr. Frank Blum vom Filmclub und MASKS-Produzent Gertjan Rooijakkers werden in einer kurzen Doppelconference einige Hintergrund-Infos präsentieren, Beginn des Films dann ca. 12.15 Uhr.
Ort: Köln, Cinedom, Saal 8, 2. OG. Der Cinedom ist eines der schönsten Multiplexkinos der Republik, vor allem innen  (-:  . Adresse: Im Mediapark 1, 50670 Köln.

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Wir zeigen hier keine Szenenfotos, da sie womöglich von der Firma Blogspot wieder gelöscht werden, wie es schon einmal geschah. Vor kurzem hatten wir hier von der MASKS-Vorführung im Filmclub Bali berichtet, daraufhin hat Blogspot unseren gesamten Internetauftritt zwei Wochen lang einfach vom Netz genommen und währenddessen alle Szenenbilder gelöscht. Das ist leider kein Witz.

MASKS ist ein ungewöhnlicher, faszinierender Spielfilm, bei dem ausnahmsweise mal keine Steuergelder verbrannt wurden wie bei FEUER, EIS UND DOSENBIER und anderen "Kunstwerken", er entstand ohne Fördermittel.
Am ehesten ist das Opus wohl dem Genre des Horrrorfilms zuzuordnen, auch nach Meinung der Amis: Bei Ain´t It Cool News wurde MASKS unter die 10 besten Horrorfilme des Jahres 2012 gewählt, noch vor CABIN IN THE WOODS. Auf Festivals gab es bereits einige Auszeichnungen, so erhielt MASKS den Publikumspreis beim Pariser Festival des fantastischen Films.
Beim Rojo Sangre Festival in Buenos Aires erhielt MASKS Auszeichnungen in den Kategorien Best Director, Best Editing, Best Art Direction.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Hurra, wir sind 1 Jahr alt!


Gestern wurde gefeiert, Scarlett Johansson wurde eingeflogen und ließ es ordentlich spritzen (d.h.  im Geiste war sie dabei).
Gestern vor einem Jahr wurde nämlich  in Leverkusen (in LEVERKUSEN, ehret die Provence!) bei Köln von drei Filmbesessenen die Gründungsurkunde unterzeichnet, von zwei Aktivisten des Netzwerks www.dirtypictures.de, dem gebürtigen Kölner Frank Blum, Wahlkölner Holger Klopsch, Dritter im Bunde war Puppenspieler und Filmemacher Roger Brink. Zur Jahreswende kamen noch weitere Mitglieder hinzu, dann gab es wieder eine Art "Flurbereinigung", that´s Life. Die Anzahl der Mitglieder sagt nichts über die Qualität eines Filmclubs aus, siehe Filmclub Bali.    -   Na denn Prost, auf die nächsten 12 Monate, auf dass wir trotz oftmals leerer Clubkasse durchhalten mögen und weiterhin die Puppen tanzen lassen - auf der Kinoleinwand!
Wer uns nachträglich gratulieren will, kann das übrigens auch gern mit einem Like auf unserer Facebookseite "Filmclub Akasava Köln" tun.

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Wir zeigen am Samstag, dem 27. Oktober um 15 Uhr im Off Broadway in Köln:




DIE JUNGE SÜNDERIN, D 1960, Regie Rudolf Jugert

Ein ungewöhnlicher Nachkriegsfilm: Die Geschichte einer jungen Frau (Baal), die in der Zeit des Wirtschaftswunders den gesellschaftlichen Aufstieg sucht. Die Handlung beginnt im 2. Weltkrieg und endet 1960. Näheres siehe unter www.filmportal.de. Mit Karin Baal, Rudolf Prack (Bild), Vera Tschechowa, Paul Hubschmid, Grethe Weiser u.a.

Pilotfilm zu einer geplanten Filmreihe RAISING KARIN  -  FRÜHE FILME MIT KARIN BAAL ab Dezember oder Januar im Kölner Cinedom, wir suchen noch Sponsoren. Und warum dann ausgerechnet im schönen, aber teuren Cinedom? Das ist eine lange Geschichte, nachzulesen bei cinefacts.de.


Bisheriges Feedback (Auswahl):

    "Eine Reihe mit Karin Baal ist eine sehr gute Idee." (dirtypictures.de)

   "Im Rahmen eurer angekündigten Karin-Baal-Reihe wäre COSA OVETE FATTO A SOLANGE ganz toll." (cinefacts.de)


   "Ich würde sogar sagen, daß ein Giallo wie SOLANGE nicht nur die Baal-Fans anzieht, sondern auch die, die sich für einen Neo-Giallo wie MASKS interessieren, der ja auch im Cinedom läuft." (noch eine Stimme aus cinefacts.de)

Euer Wunsch ist uns Befehl. Es wird sogar wieder mal eine Erstaufführung geben, und zwar eine auf der ungekürzten (!) Fassung basierende deutsche Synchronfassung, die nie ins Kinos kam und überhaupt noch nie veröffentlicht wurde.

Also ein absolutes Muss für Wallace-Fans.

Die bisher bekannte deutsche Fassung ist bekanntlich ein Torso, um ca. eine Viertelstunde gekürzt, und die Liebesszene zwischen Karin und Fabio Testi ist laut schnittberichte.de 14 Sekunden kürzer. Nicht so bei uns.  (-:


Jetzt fehlt nur noch ein Sponsor. Dann käme es vor Jahresende noch zu einem zweiten Edgar-Wallace-Film im Filmclub (nach Francos AKASAVA), auch wenn die "orthodoxen Rialtoisten" weder Franco noch die späten Coproduktionen mit Italien ernst nehmen. Andere dafür umso mehr   (-:


Interessenten, die uns unterstützen wollen, als Mitglied oder mit einer Spende, sind stets herzlich willkommen.  (-:


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VORSCHAU: Am 11. November präsentieren wir im Cinedom die Kölner Erstaufführung von MASKS, mit Susen Ermich (Bild) in der Hauptrolle. Ein ungewöhnlicher, faszinierender Horrorfilm, bei dem sich Kenner an Argento und Bava erinnert fühlten.

Samstag, 22. September 2012

Der Kölner Filmclub macht Pause bis Ende Oktober





Die nächsten Termine:

Samstag, 27. Oktober, 15 Uhr im Off Broadway:
Die junge Sünderin, D 1960, Regie Rudolf Jugert,
Auftakt der Reihe "Raising Karin - Filme mit Karin Baal"

Sonntag, 11. November, 12 Uhr im Cinedom:
Masks, D 2011, Regie Andreas Marschall, Kölner Erstaufführung


 "Eine Reihe mit Karin Baal ist eine sehr gute Idee." (www.dirtypictures.de)

Na endlich mal einer, der uns Mut macht! Wenn sich hier schon keiner die Mühe macht, sich aufzuraffen...  Dirtypictures Forever!

Tipp: Wer nach dem Baal-Film noch gemütlich etwas esen oder trinken will, sollte auf keinen Fall ins Café Feynsinn gehen, auf der anderen Seite des Off Broadway-Häuserblocks, am Rathenauplatz. Der Laden ist nicht nur unverschämt teuer, uns wollten sie gestern auch noch beim Abkassieren betrügen mit höheren Preisen als auf der Karte.
Überall hingehen, nur nicht ins Feynsinn!
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Gerne nehmen wir Sie/Dich in den Verteiler für unseren eMail-Newsletter mit Filmterminen und Infos auf, Anmeldung unter fbcast2002@yahoo.de, natürlich unverbindlich. 
Auf Wunsch auch ganz traditionell per Briefträger mit Briefmärkchen.

For those Yankees, Russians and the World´s Rest that can read German: Notice our Fanzine
FILM MAEG, also made in Media City Köln (Cologne)!

For those who can´t: There are also nice Pics in it, nice Actresses, nice Space Ships and that sort of stuff!   (-:
We report about new Films starting at Cinemas, Film History, especially B-Movies, Grindhouse Aesthetics etc. You can oder it in any good Newspaper store or Book Store, just tell them our ISSN 2191-4400.
More Infos at www.filmmaeg.de.




And now Back to Performance....
Die vom Filmclub organisierte Kölner Erstaufführung des bemerkenswerten Horrorfilms MASKS ist in Köln die erste und wohl auch letzte Gelegenheit, den Film auf einer großen Leinwand zu sehen, da er nicht in den normalen Verleih kommt.


Die nächste Vorstellung ist am 27. Oktober. 
Bis dahin dürfen die Fans noch pennen.



online - offline - online - and what´s next?


We were offline for ten Days and don´t know why, maybe too much erotics? Then it´s useless to go on, because the reason must be an US-Puritan or British Victorian point of view and we are a German Website.
There was no pornography, no big violence or other somehow politically uncorrect stuff, no Copyright trouble.
At the Moment we stop continuing this Blog regularly and investing work without payment because we dont know if Blogstop will cancel it for a second time. Anyway we administrate our Facebook Site "Filmclub Akasava Köln".







Now we announce the next performance, in German Language:




Samstag. 27. Oktober, 15 Uhr im Off Broadway::

Die junge Sünderin
D 1960, Regie Rudolf Jugert, mit Karin Baal, Vera Tschechowa, Rudolf Prack, Paul Hubschmid, Grethe Weiser (in einem eher ernsten Film!), Rainer Brandt, Barbara Valentin 







Inhalt siehe Lexion des internationalen Films, www.filmportal.de oder unsere Facebookseite.

War nie auf Video oder DVD, wir bieten also einen Event mit Seltenheitswert.

zum Off Broadway ohne Karre: mit dem Zug bis Köln Hauptbahnhof, von dort einfach
4 U-Bahnstationen bis Station Barbarossaplatz.

Mittwoch, 12. September 2012

Everything has 2 Sides - Alles hat 2 Seiten (oder fast alles)



First there is the official Side or better Site, the Homepage, and then (nearly) always there is the Facebook-Site. Please note that our new Facebook-Appearence is titled Filmclub Akasava Köln, the old one is not valid any more.


Muss ich das noch übersetzen? Also valid heißt gültig, not valid any more entsprechend nicht mehr gültig.
Die alte Seite fügt unserem Image Schaden zu, doch trotz mehrfacher Aufforderung ist der Betreiber, ein ehemaliges Mitglied (!), nicht bereit, die Seite zu löschen, technisch sind uns da leider die Hände gebunden. Alles Weitere auf der neuen Facebookseite.


Dienstag, 11. September 2012

Black Cinema: A Tribute in 2013

Black is Beautiful - without any Doubt

Today it was funny, i planned to buy Pam Griers classic Foxy Brown in a store and just before that was the presss screening of Sparkle. Very entertaining, a bit kitchy and unreal, but worth watching, espeacially for whose who like Black Music, Soul and all that stuff. In 2013 the Filmclub will pesent several Films of Black Cinema, with Grier-Films, Sparkle and Films with Halle Berry, for example Monster´s Ball. As the fans know, it isn´t only her Oscar Movie, it has a Love scene where Halle is more in flames than the Hindenburg, not far away from Porn. Worth seeing it again on a big screen. Come to Cologne!    -    Kinostart von Sparkle 11. Oktober.
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Our recommended partners: www.filmmaeg.de, www.kinoart.net, www.madmags.de (this is a noncommercial advice  (-:  )
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By the way, if you wanna read following German texts below, we suggest just using the translation machines for free at the Internet like Babelfish. 


Clublife

Above: Audience before the start of our screening at the Cinenova, Cologne, 16th of April.

Dr. Frank Blum, chairman of Filmclub Akasava (l.), visiting Filmclub Bali´s Double Feature in August, with Pelle Felsch, chairman of  Filmclub Bali, in Hagen in August. Pelle isn´t short, Frank is tall. (-:   Copyright by Filmclub Bali, Hagen/Germany.

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And here is a scene from SPARKLE: The Sisters singing and dancing in 60´s Fashion, Baby Doll and Metallics  -  the Film is situated in 1968.





Coming soon .....



No, that isn´t another Porn-Goes-Art-Sickie, it´s a scene from a new political satiric French Film called L´Exercise de l´estate. Review soon on www.filmmaeg.de.